5 Monate auf Vancouver Island, CanadaDie Reise begann am 4. September 2009 morgens um 6:55 Uhr am D��sseldorfer Flughafen. Um 15:42 Uhr (pacific time) kam ich in Nanaimo an, wo meine Gastfamilie auf mich wartete die ich vorher noch nie gesehen habe und bei denen ich die n��chsten f��nf Monate leben sollte. Das war schon ein komischer Moment. Aber sie wurden mir schon auf der Autofahrt zu meinem neuen zu Hause sehr sympathisch. 3 Tage sp��ter war der erste Schultag, er ging schnell vorbei, ich lernte schnell viele neue Leute kennen und wir gingen nach der Schule zu Tim Hortons (eine kanadische Kaffee- und Donut-Kette). Ich freute mich sehr ��ber diese rasche Aufnahme. In den n��chsten Tagen und Wochen habe ich immer mehr Leute kennengelernt. Ich hatte den Eindruck meine neue Umgebung nimmt mich sehr gut auf. Mein Magen allerdings fand die neue Umgebung sehr gew��hnungsbed��rftig und schrie nach einer leckeren deutschen Mahlzeit. Davon lie�� ich mir aber nicht die Laune verderben, ganz im Gegenteil, die Zeit wurde immer besser. Auch die anf��nglichen Sprachschwierigkeiten waren pl��tzlich weg. Ich war erstaunt wie schnell man eine Sprache erlernt wenn man sie nur den ganzen Tag h��rt und spricht. (Anmerkung: Ich hatte in Deutschland in Englisch eine 3.) Mit der Zeit verbesserte sich das Verh��ltniss immer mehr und dadurch, dass es mit mir nie Probleme gab und ich immer ehrlich war wie meine Gastmum sagte, war es auch pl��tzlich kein Problem mehr, wenn ich an den Wochenenden erst um 1:00 Uhr nach Hause kam. Ich glaube das hing auch damit zusammen, dass ich zwei gro��e Br��der hatte und die immer erst viel sp��ter zu Hause waren. In der Schule kam ich sehr gut zurecht. Durch meinen guten Stundenplan (Jazz Band, P.E., Physics, Communications) hatte ich sehr wenige Hausaufgaben und auch Spa�� am Unterricht, was ich total klasse fand, war dass ich jeden Tag Jazz Band hatte und somit mein Hobby Trompete spielen, sehr intensiv aus��ben konnte. Auf meinem Zeugnis hatte ich zwei A���s und zwei B���s. Das lie�� sich durchaus sehen. Dabei legte ich gar nicht so viel Wert auf die Schule da das Zeugnis hier in Deutschland gar nicht anerkannt wird. Der Abschied fiel sehr schwer. Ich musste mich von jedem auf unbestimmte Zeit verabschieden. Sowohl von der Familie als auch von meinen Freunden und Lehrern. R��ckblickend kann ich sagen, dass es eine super Zeit war und ich es nicht bereue diesen Schritt gemacht zu haben. Martin Panglisch
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