Erfahrungsberichte | High School | Vancouver �� hin und zur��ck �� ein bleibender Jugendtraum. Der Flug in mein neues Gastland war sehr angenehm. Abgeholt wurde ich am Flughafen von meiner Gastmutter (Jo-Anne),meinem Gastvater (Pat), meinem Gastbruder (Avery) und seiner Freundin (Chelsea). Die Fahrt vom Flughafen zu meinem Gasthaus dauerte ca. 1 �� Stunden. Das Haus und mein neues Zimmer zeigte mir mein 17 �� j��hriger Gastbruder. Wegen der Zeitverschiebung von 9 Stunden war ich mehr als m��de und bin deshalb bald ins Bett gegangen. An meinem ersten Tag wurde mir die Stadt in der ich wohnte von meinem Gastvater gezeigt. Ich hatte ca. noch eine Woche bis die Schule anfing. In dieser Zeit hatte ich noch ein 4-t��giges Programm in meiner Gaststadt Mission Canada BC. In diesem Camp wurde uns das Schulsystem sowie die Stadt und Umgebung mit kleinen Ausfl��gen zusammen mit weiteren Austauschsch��lern n��her gebracht. An meinem letzten Ferientag bin ich dann noch mit meiner Gastfamilie und deren besten Freunden in den PNE Freizeitpark, welcher wie ein gro��es Oktoberfest war und sehr viel Spa�� machte, nach Vancouver gefahren. Schlie��lich war es soweit und der erste Schultag war gekommen. Am ersten Schultag wurde ich, wie alle anderen Schultage vor meinem Haus vom typisch amerikanischen Schulbus abgeholt. Der Weg zur Schule war etwas anders als ich es gewohnt bin, da ich zuhause zu Fu�� zur Schule gehen kann. Als wir angekommen sind, bin ich zun��chst zu meinem ersten Klassenzimmer gegangen, da uns dort weitere Informationen f��r den restlichen Tagesablauf gegeben worden sind. Meine F��cher waren: Community Recriation, PE (Sport), Math, English, Social studies, Science, Planning. Community Recration war eins meiner Lieblingsf��cher. Wir sind mit unserer Lehrkraft zum Schwimmen gegangen, Laufen, Volleyball spielen, Caving, Klettern und noch vieles mehr. Falls du die M��glichkeit bekommen solltest Community Recreation zu w��hlen, dann w��rde ich es dir empfehlen. In diesem Fach kann man am einfachsten und schnellsten neue Freunde treffen. Im Allgemeinen machte mir die Schule in Canada sehr viel Spa��, da es sehr abwechslungsreich war. Wir hatten verschiedene Ausfl��ge von meiner Organisation mit anderen Austauschsch��lern so wie meiner Gastfamilie. Mit der Organisation sind wir z.B. nach Victoria (Hauptstadt von BC) oder nach Whistler zum Skifahren gefahren. Mit meiner Gastfamilie unternahm ich verschiedene Ausfl��ge. Wir fuhren f��r einige Tage zum Campen, wo das Fischen und Quad fahren nat��rlich nicht fehlen durfte. Da das n��chste Skigebiet nur ca. 50 Minuten entfernt war, sind wir auch einige male zum Skifahren gegangen. Auch mit dem Ski Team der Schule hatten wir einige Skirennen. Zur Weihnachtszeit war bereits ein Gro��teil meines 5 �� monatigen Aufenthalt rum. Weihnachten in einem anderen Land zu feiern, hat mir sehr gut gefallen, da ich so z.B. die Br��uche einer kanadischen Familie kennen lernen konnte. Dazu geh��rte die Bescherung am 25. Dezember, ein sehr bunt geschm��ckter Weihnachtsbaum und ein Gro��er Turkey. Der war echt klasse. Ich hatte eine super Zeit, die ich mit meiner Gastfamilie deren Bekannte und Freunde als auch mit meinen neuen Kanadischen Freunden sehr gut genie��en konnte. Schon jetzt, nach kurzer Zeit, kann ich sagen, dass ich meinen 5-monatigen Aufenthalt in Kanada nie vergessen werde, da ich mich sehr gut mit meinen Freunden verstanden habe und ich sehr viel Neues erlebt habe. Meine vielen Erz��hlungen zuhause begeisterten meine Eltern so sehr, dass sie mit mir meine Gastfamilie und meine Freunde im Sommer f��r 3 Wochen besuchen wollen. Ich freue mich schon sehr darauf.

Vancouver �� hin und zur��ck �� ein bleibender Jugendtraum. Der Flug in mein neues Gastland war sehr angenehm. Abgeholt wurde ich am Flughafen von meiner Gastmutter (Jo-Anne),meinem Gastvater (Pat), meinem Gastbruder (Avery) und seiner Freundin (Chelsea). Die Fahrt vom Flughafen zu meinem Gasthaus dauerte ca. 1 �� Stunden. Das Haus und mein neues Zimmer zeigte mir mein 17 �� j��hriger Gastbruder. Wegen der Zeitverschiebung von 9 Stunden war ich mehr als m��de und bin deshalb bald ins Bett gegangen. An meinem ersten Tag wurde mir die Stadt in der ich wohnte von meinem Gastvater gezeigt. Ich hatte ca. noch eine Woche bis die Schule anfing. In dieser Zeit hatte ich noch ein 4-t��giges Programm in meiner Gaststadt Mission Canada BC. In diesem Camp wurde uns das Schulsystem sowie die Stadt und Umgebung mit kleinen Ausfl��gen zusammen mit weiteren Austauschsch��lern n��her gebracht. An meinem letzten Ferientag bin ich dann noch mit meiner Gastfamilie und deren besten Freunden in den PNE Freizeitpark, welcher wie ein gro��es Oktoberfest war und sehr viel Spa�� machte, nach Vancouver gefahren. Schlie��lich war es soweit und der erste Schultag war gekommen. Am ersten Schultag wurde ich, wie alle anderen Schultage vor meinem Haus vom typisch amerikanischen Schulbus abgeholt. Der Weg zur Schule war etwas anders als ich es gewohnt bin, da ich zuhause zu Fu�� zur Schule gehen kann. Als wir angekommen sind, bin ich zun��chst zu meinem ersten Klassenzimmer gegangen, da uns dort weitere Informationen f��r den restlichen Tagesablauf gegeben worden sind. Meine F��cher waren: Community Recriation, PE (Sport), Math, English, Social studies, Science, Planning. Community Recration war eins meiner Lieblingsf��cher. Wir sind mit unserer Lehrkraft zum Schwimmen gegangen, Laufen, Volleyball spielen, Caving, Klettern und noch vieles mehr. Falls du die M��glichkeit bekommen solltest Community Recreation zu w��hlen, dann w��rde ich es dir empfehlen. In diesem Fach kann man am einfachsten und schnellsten neue Freunde treffen. Im Allgemeinen machte mir die Schule in Canada sehr viel Spa��, da es sehr abwechslungsreich war. Wir hatten verschiedene Ausfl��ge von meiner Organisation mit anderen Austauschsch��lern so wie meiner Gastfamilie. Mit der Organisation sind wir z.B. nach Victoria (Hauptstadt von BC) oder nach Whistler zum Skifahren gefahren. Mit meiner Gastfamilie unternahm ich verschiedene Ausfl��ge. Wir fuhren f��r einige Tage zum Campen, wo das Fischen und Quad fahren nat��rlich nicht fehlen durfte. Da das n��chste Skigebiet nur ca. 50 Minuten entfernt war, sind wir auch einige male zum Skifahren gegangen. Auch mit dem Ski Team der Schule hatten wir einige Skirennen. Zur Weihnachtszeit war bereits ein Gro��teil meines 5 �� monatigen Aufenthalt rum. Weihnachten in einem anderen Land zu feiern, hat mir sehr gut gefallen, da ich so z.B. die Br��uche einer kanadischen Familie kennen lernen konnte. Dazu geh��rte die Bescherung am 25. Dezember, ein sehr bunt geschm��ckter Weihnachtsbaum und ein Gro��er Turkey. Der war echt klasse. Ich hatte eine super Zeit, die ich mit meiner Gastfamilie deren Bekannte und Freunde als auch mit meinen neuen Kanadischen Freunden sehr gut genie��en konnte. Schon jetzt, nach kurzer Zeit, kann ich sagen, dass ich meinen 5-monatigen Aufenthalt in Kanada nie vergessen werde, da ich mich sehr gut mit meinen Freunden verstanden habe und ich sehr viel Neues erlebt habe. Meine vielen Erz��hlungen zuhause begeisterten meine Eltern so sehr, dass sie mit mir meine Gastfamilie und meine Freunde im Sommer f��r 3 Wochen besuchen wollen. Ich freue mich schon sehr darauf.
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