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Von Pancakes, Tim Hortons und der kanadischen Gastfreundschaft - 3 Monate in Maple Ridge, Britsh Columbia Sechs Uhr morgens, alles ist Dunkel. Ich bin seit vier Uhr wach und bin mit meinen Eltern auf dem Weg zum Flughafen.Es ist mein ���gro��er Tag���. Die n��chsten drei Monate werde ich in Kanada verbringen, einem vollst��ndig anderen Land, mit anderem Essen, anderer Schule und anderen Menschen. Ich bin zu aufgeregt, als gro��e Traurigkeit zu versp��ren. Alles ging so schnell: Anfang September fing ich an, doch noch einmal ��ber einen Auslandsaufendhalt nachzudenken. Es war schon von klein auf mein Traum gewesen, an daran teilzunehmen. Ich hatte alle Sch��ler, die ich kannte und die ins Ausland gingen, beneidet. Anfang September erfuhr ich dann, dass ich wegen des G8 nur noch dieses Jahr gehen konnte. Jetzt oder nie��� nach l��ngerer ��berlegung und Gespr��chen mit meinen Eltern bewarb ich mich bei team! Ich fuhr mit meiner Mutter zu einem Vorstellungsgespr��ch. Der freundliche Mitarbeiter beantwortete mir alle Fragen, h��rte mir aufmerksam zu und informierte mich ��ber alles, was ich wissen wollte. Von dieser Beratung war ich so ��berzeugt, dass ich mich f��r team! entschied. Zum Gl��ck wurde ich auch genommen. Die n��chsten 3 Monate, viel Zeit war es ja nicht mehr, bereitete ich mich auf�� Kanada vor. Ich las B��cher, schaute Landkarten an, benutzte Google Earth, las meine Vorbereitungsbriefe und kaufte und k��mmerte mich um alle wichtigen Sachen, wie meinen Reisepass und Winterstiefel. Zwei Wochen vor meinem Abflug erfuhr ich dann von meiner Gastfamilie. Ich nahm sofort mit ihnen Kontakt auf und in ihren Mails klangen sie sehr nett. Langsam wurde ich aber immer aufgeregter. Wie w��rde meine Familie sein
Hier finden Sie interessante Erfahrungsberichte zum Thema Von Pancakes, Tim Hortons und der kanadischen Gastfreundschaft - 3 Monate in Maple Ridge, Britsh Columbia Sechs Uhr morgens, alles ist Dunkel. Ich bin seit vier Uhr wach und bin mit meinen Eltern auf dem Weg zum Flughafen.Es ist mein ���gro��er Tag���. Die n��chsten drei Monate werde ich in Kanada verbringen, einem vollst��ndig anderen Land, mit anderem Essen, anderer Schule und anderen Menschen. Ich bin zu aufgeregt, als gro��e Traurigkeit zu versp��ren. Alles ging so schnell: Anfang September fing ich an, doch noch einmal ��ber einen Auslandsaufendhalt nachzudenken. Es war schon von klein auf mein Traum gewesen, an daran teilzunehmen. Ich hatte alle Sch��ler, die ich kannte und die ins Ausland gingen, beneidet. Anfang September erfuhr ich dann, dass ich wegen des G8 nur noch dieses Jahr gehen konnte. Jetzt oder nie��� nach l��ngerer ��berlegung und Gespr��chen mit meinen Eltern bewarb ich mich bei team! Ich fuhr mit meiner Mutter zu einem Vorstellungsgespr��ch. Der freundliche Mitarbeiter beantwortete mir alle Fragen, h��rte mir aufmerksam zu und informierte mich ��ber alles, was ich wissen wollte. Von dieser Beratung war ich so ��berzeugt, dass ich mich f��r team! entschied. Zum Gl��ck wurde ich auch genommen. Die n��chsten 3 Monate, viel Zeit war es ja nicht mehr, bereitete ich mich auf�� Kanada vor. Ich las B��cher, schaute Landkarten an, benutzte Google Earth, las meine Vorbereitungsbriefe und kaufte und k��mmerte mich um alle wichtigen Sachen, wie meinen Reisepass und Winterstiefel. Zwei Wochen vor meinem Abflug erfuhr ich dann von meiner Gastfamilie. Ich nahm sofort mit ihnen Kontakt auf und in ihren Mails klangen sie sehr nett. Langsam wurde ich aber immer aufgeregter. Wie w��rde meine Familie sein
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